Unser Verein war am Freitag, 30.08.2019 beim 5. Forum Flüchtlingshilfe auf Kampnagel wieder mit einem eigenen Stand vertreten. Es war auch in diesem Jahr eine tolle Netzwerkveranstaltung. Wir haben viele nette und interessante Gespräche geführt, viele Menschen kennengelernt, viele wiedergesehen. Ganz besonders haben wir uns gefreut, dass unsere Schirmherrin, die Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard, sich …
Unser Team hat am 25.08.2019 am Fest „Harburg feiert Vielfalt“ im Rahmen der Veranstaltung „Sommer im Park“ teilgenommen. Es war ein ganz besonderes Fest mit den unterschiedlichsten Nationalitäten und Kulturen. Auch wir präsentierten unsere Kultur und Folklore und teilten unsere Geschichten mit den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern. Außerdem haben wir ihnen die Idee unseres Projekts …
Liebe Hamburgerinnen und Hamburger, hiermit möchten wir Sie/Euch herzlich zu der Veranstaltung „An(ge)kommen in Deutschland?! – Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern erzählen ihre Ankommengeschichte.“ am Dienstag , den 25.06.2019 in der Billstedter Hauptstraße 90 des Haus der Begegnung. Im Anschluss an die Vorträge gibt es Gelegenheit zum Austausch mit Ihnen/Euch. Für das leibliche Wohl ist mit …
Wir von der OPEN ARMS gGmbH und von den Lokalen Partnerschaften Harburg freuen uns – mit den Ehrenamtlichen von An(ge)kommen in Deutschland und vielen anderen – über Leute, die Spaß haben, an unserem Discomove-Projekt mitzuarbeiten und die natürlich auch Lust haben, mit uns und unserem Truck am Harburger Discomove am 18. Mai 2019 teilzunehmen.
Liebe Hamburgerinnen und Hamburger, hiermit möchten wir Sie/Euch herzlich zu der Veranstaltung „An(ge)kommen in Deutschland?! – Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern erzählen ihre Ankommensgeschichte“ am Donnerstag, den 31.01.2019 in den Großen Sitzungssaal des Harburger Rathauses einladen. Wir beginnen um 18:00 Uhr mit einem Grußwort der Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard. Daran anschließend erzählen sechs Geflüchtete ihre „Ankommensgeschichten“. …
Faisal Hamdo, 1989 in Aleppo geboren, arbeitete nach dem Studium der Physiotherapie mit behinderten Kindern, sowie zwei Jahre ehrenamtlich in provisorischen Krankenhäusern seiner Heimatstadt. Während des Arabischen Frühlings nahm er, wie viele syrische Studenten, an etlichen Demonstrationen gegen das Regime teil. 2014 flüchtete er aufgrund akuter Gefährdung über die Türkei nach Deutschland. Nach zahlreichen Sprachkursen …